Liebe, was ist...
Pia Martini
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13.11.2019

Abschied aus der Opferrolle und Austritt aus der Angreiferrolle Teil 1

38410B61-A27B-4F33-AF81-948DBF48FA5C.jpegSensibilisierung und Anhaftung von Opfer- an Angreifermustern in unserem alltäglichen Leben.

Anstatt das wir in eine Opferrolle oder Angreiferrolle uns gefangen fühlen, stattdessen zu erlernen, unser Leben jenseits davon zu gestalten, weder als Opfer noch als Angreifer.
Selbst ermächtigen und aus der Opferrolle auszusteigen, sobald man spürt, das man dorthin wieder hineingleitet.
Indem man die Sichtweise verändert, sobald man wieder spürt, das man sich wie ein Opfer oder ein Angreifer verhält sich so man fällt in eine innere Ohnmacht und/oder pendelt zwischen „Macht haben zu wollen“, welche den Antrieb von Angst wäre, durch unterdrücken von Ärger, was dann letztendlich zu einer bestimmender Aggression überschlägt.

Dann unter einem anderem Aspekt so eigenwirksam zu gestalten und das eigene Leben selbstbewusster und selbstbestimmter zu leben.

Das Opfer sagt: 
ich verliere immer, ich bin die/der immer nachgeben muss. Du bist immer der,/die dominiert. Ich zahle immer drauf. Ich kann mich nicht durchsetzen. Die anderen machen mit mir, was sie wollen.

An mir bleibt immer alles Hängen. (Erklärung: Hier gibt es irgendwelche Menschen um uns, die uns das aufbürden) Wenn du bei dieser Aussage dann eine gewisse Aggression verspürst, dann gibt es im Außen welche, die dich Angreifen oder auch so was wie Sachzwänge, das dich zum Opfer werden lässt und du dich dem ausgeliefert fühlt.
Andere Variante wären auch noch: 
„Ich kann es nicht“, „das Leben hat so viele Herausforderungen an mich, ich kann es nicht, ich schaffe es nicht“. „Alle wollen und fordern so ungeheuer viel von mir und ich kann das einfach nicht bringen.“

Wenn man sich als armes Opfer fühl, kommen solche Gedanken vor: „Wer hilft mir jetzt?“

Befinden wir uns selbst in der Opferrolle, fühlen wir uns handicapiert, sogar ein stückweit wie gelähmt und entwickeln eine Versorgungsmentalität, die anderen sollen und müssen für einen sorgen.

Beispiel dazu: Ist so jemand in einem helfenden Beruf, das sie versuchen, anderen zu helfen und indem sie es tun, werden sie auf einmal selbst auch zum Angreifer(in). Wie kann das sein?

Sie fühlen sie sich schnell überfordert und Vorwürfe kommen hoch. „Jetzt verlangen die auch noch so viel von mir“. „Habe ich denn nur noch fordernde Menschen um mich?“ „Die wollen nur mehr und mehr von mir abverlangen, ich kann das nicht mehr“. „Wenn ich mir erlaube nein zusagen, fordern sie es von mir ein oder es entsteht ein Konflikt und ich bin die Böse“.

Hierbei schlägt dann das Gemüt irgendwann um und sie werden zum Aggressor und gleichzeitig fühlen sie sich als Opfer. „Was kann ich jetzt dafür, das dieser Mensch das so auffasst? Sie sehnen sich dann nur verstanden zu werden, und stattdessen erfahren sie, dass man ihr Bedürfnis ignoriert, sie angreift und/oder es wird sogar dominant von ihnen dann eingefordert“. In dem Ganzen entwickelt sich obendrein noch ein schlechtes Gewissen, das nachfolgend sich dem Opfer zeigt und dabei eine wesentliche Rolle spielt.

Das Problem beim Opfer ist, wenn sie sich mit der Opferrolle identifizieren, dann geht nichts mehr. Nachfolgend haben sie sich ein Stück weit aufgegeben. Hoffnungslosigkeit weitet sich in ihnen aus.

Und dann werden sogar anderen Menschen das Opfer auch noch angreifen.
Was ebenfalls bisher wesentlich zu beachten ist, befindet man sich dauerhaft in einer Opferrolle, oder ist es eine vorübergehende Situation? Eine Opferrolle generalisiert sich sehr leicht, wenn wir dauerhaft darin ausgesetzt sind, das bedeutet, sie weitet sich dann in allen Lebensbereiche aus und engt die Lebensfreude, die Lebensqualität sehr ein.

Es kann sein, dass man das Gefühl bekommt, die ganze Welt hat sich gegen mich verschworen.

Das Wetter ist sogar jetzt gegen mich. Sogar mein Auto, es springt nicht mehr an. Jetzt geht auch noch der Herd kaputt. Alles hat sich gegen mich verschworen.

Wann wird ein Opfer auch zum Angreifer(in). 
Wenn man so‘ne Lust verspürt, den anderen mal so richtig quälen zu wollen? Solche kreisende Gedanken und in Gedanken sich ausmalt, „Leiden sollst du.“
Wenn man so‘ne Lust verspürt, den anderen mal so richtig quälen zu wollen? Solche kreisende Gedanken und in Gedanken sich ausmalt, „Leiden sollst du.“
Sich wirklich irgendwann die Zeit dazu nehmen und sich klar darüber werden, dass man selbst genauso Angreifer ist und Dinge tut, um anderen eins auszuwischen und sie im Geiste so richtig nur einmal quälen möchte oder es eventuell schon getan hat.
Man darf die Impulsreaktionen, welche einfach auch menschlich sind, nicht unterschätzen. Wir sind sehr gerne und öfters, als das wir es zugeben möchten, ärgerlich, aggressiv, gereizt, angespannt und innerlich toben, sogar die rasenden Gedanken, auch mit Rachewünschen in einem oder gar vielleicht solche loslässt auf den Angreifer „den Täter-Feind“, weil dieser mir ja was Böseswollte.
Wir quälen und dominieren sehr gerne über andere und es braucht recht viel Arbeit an sich selbst darüberhinaus zu gehen und dann lösungsorientiert mit der jeweiligen Situation umzugehen und diese quälende Triebe nicht mehr den Raum geben und nicht mehr so weiter zu machen, wie man es bisher tat.
Dazu muss man sich erst mal sammeln und sich klar werden, wo und wann genau gerate ich in die Opferrolle und wann in die Angreiferrolle?
Es gibt auch noch eine andere Variante, in der wir solche Opfermentalität entwickeln zum Beispiel unsere Politik. Da fühlt man sich alldem so ausgeliefert, spürt, wie es einem den freien Willen raubt, so zu sein wie man ist und frei zu handeln. Es fühlt sich für sie einfach ungerecht und falsch an und persönlich fühlt man sich auch von dem System angegriffen.

Und das Besondere dabei ist, wenn es dann in Ängste umschlägt, die lähmend wirkt, es die Handlungsfähigkeit einschränkt und dann zum urplötzlich zum Angreifermodus überwechselt und mit Aggression, Ärger, Auflehnung oder auch sehr gereizt wird und sogar mit Trotz dagegen wirkt. Sie versuchen sich gegen das System zu stellen, deren Regeln zu missachten und das führt so weit dann, das sie sich im Widerstand aufbäumen und alles Angreifen und verneinen, was politisch so läuft, jetzt befinden sie sich im Angreifermodus.

Es fällt ihnen schwer, sich den Gesetzen und die dazugehörenden Regeln der Gesellschaft (Polizei, Beruf, Mietrecht, Politik, Krankenkassen) einzufügen. Sie gehen darüber hinweg und vertreten dann sogar ihre eigene Meinung mit Begründungen und Rechtfertigungen, dass sie es besser wissen, besser können, das ihres richtiger sei und verteidigen ihren Standpunkt, das kann sogar soweit gehen, dass sie auch dann nach ihren eigenen Regeln auch nur noch handeln.
Das führt dazu, dass wir unsere Intuition, Kreativität verlieren, unsere Gestaltungsmöglichkeiten, auch den Handlungsfreiraum und auch die darin befindlichen Handlungsmöglichkeiten nicht mehr wahrnehmen und es pö a pö  die eigene Lebensqualität stark beeinträchtigt.
Eine innen sitzende Wut richtet sich auf andere und fokussiert sich nur noch auf das, was diese so alles falsch machen. Beobachten, welche Fehler diese machen, suchen in ihnen den Schuldigen, sprechen diese auch schuldig und fühlen sich oft einfach nur ungerecht behandelt und sogar ihrer eigenen Macht entzogen. So was kann sich weiterentwickeln bis zu zwanghaften Gedanken und Zwangshandeln.
Es ist sehr gefährlich und schwer einzuschätzen, wann man in solch eine Spirale reinrutscht und nicht mehr selbst heraus findet. Ein Tunnelblick.
Unter solch einer inneren Haltung sind sie erfasst, von Ängsten getrieben und gestalten ihr eigenes Leben nicht mehr. Es wirkt mehr zerstörerisch.
Die Problematik darunter ist, das man sich handlungsunfähig fühlt, wie gelähmt in einer Situation sich fühlt, eine ohnmächtige Wut in sich trägt, diese ständig ggfs. auch diese unterdrückt und nicht mehr fühlt oder fühlen möchte. Damit entfernt man sich davon durch diverse Ablenkungen und auch Suchttendenzen können sich entwickeln.

Das kann sich zeigen, in dem man sich vollstopft mit allmöglichem Essen (Frustessen), in Alkohol ertränkt, exzessiv raucht, extrem viel Kaffee konsumiert, Drogen, Spielsucht, Kaufsüchte, Internet und Fernsehen. Also alles, was einen davon ablenkt, diese eigenen mächtigen Emotionen zu spüren. Dann fehlt ihnen ein Leitfaden, das Wissen dazu, wie man mit solchen starken inneren Gefühlen und konfliktgeladenen Situationen mit Hinbewegung und anerkennend und fühlend umzugehen.

Sie wissen auch nicht, dass man dieses auch wieder auflösen kann, verändern kann, transformieren kann. Sie haben überhaupt keinen Schimmer davon, dass das möglich für sie wäre. So fühlen sie sich dem Ganzen in sich selbst auch noch wie ausgeliefert. Frust ist dabei wahrscheinlich ebenso stark ausgeprägt.
Sie identifizieren sich damit selbst, das bin ich, so bin ich und sind sogar überzeugt, das zu ändern, würden sie ihre Ideale, ihr SELBST zerstören. Sie halten und klammern sich daran fest. Ausweglosigkeit wird sich ihnen immer wieder im Leben auf viele Art und Weise zeigen und sie trennen sich lieber. Sie zerstören alles, was noch vorhanden ist, was nach gut funktioniert, sie entziehen sich dem, was sie dann als einziger für sie machbaren Weg einer Lösung erkennen können. Danach fühlen sie sich erst erleichtert, die inneren Gefühle beruhigen sich. Dann beginnen sie erneut von vorne und mit der Zeit ist das innere Gefühlschaos wieder aktiv. Täglich grüßt das Murmeltier.

Ein Weg hinaus wäre, in sich selbst seinen Urängsten zu stellen. Zurück zum Anfang und auflösen und klären der Ursprungssituationen. Erlauben der inneren Angst und Aggressoren zu begegnen und die Wahl zu haben, diesen Impulsen nicht mehr zu folgen. Aussteigen aus dem Chaos, das was lähmend wirkt (Partnerschaft, Freunde, Kollegen), man macht die Faust in der Tasche. Stets Hinbewegen, anstatt sich entfernen, zu distanzieren. Sich lieber dem guten, ehrlichen Miteinander und für eine gute Beziehung sich entscheiden, zueinanderzustehen und präsent zu bleiben in der Partnerschaft

Ein Weg hinaus wäre, in sich selbst seinen Urängsten zu stellen. Zurück zum Anfang und auflösen und klären der Ursprungssituationen. Erlauben der inneren Angst und Aggressoren zu begegnen und die Wahl zu haben, diesen Impulsen nicht mehr zu folgen. Aussteigen aus dem Chaos, das was lähmend wirkt (Partnerschaft, Freunde, Kollegen), man macht die Faust in der Tasche. Stets Hinbewegen, anstatt sich entfernen, zu distanzieren. Sich lieber dem guten, ehrlichen Miteinander und für eine gute Beziehung sich entscheiden, zueinanderzustehen und präsent zu bleiben in der Partnerschaft

Die Welt ist nicht böse, sondern wir selbst werden es. Wenn wir alle in uns selbst hinein blicken und
unsere Schattenanteile anschauen und wählen, es besser zu machen. Dann kann die Welt auch besser werden. Jeder bei sich selbst schaut und ein liebevolleres miteinander mit immer wieder kehrendem Konfliktpotenzial, es dann als Antrieb und Motor der Liebe anwenden. Aus der Liebe und Herzen handeln.
Man kann sich und die Umstände in einem gewissen Rahmen selbst beeinflussen.
Mit einer existenziellen Zuversicht und darauf achten, nicht mehr alles als existenzielle Bedrohung zu betrachten.

Ich kann mich aktiv dafür entscheiden, die Zukunft bleibt immer offen, egal wie schwierig es auch sein mag. Ich entwickele gewisses Vertrauen in meine eigenen Fähigkeiten.
Wenn du an deinen eigenen Fähigkeiten zweifelt, was auch sehr ungesund ist, zieht es einen runter und verunsichert einen wieder. Alles, was man tut und macht dabei stets sein Bestes geben (aus dem Herzen heraus und bereitwillig sein. Von innen heraus zu erlauben, dies ehrlich und freiwillig sein und zu tun, weil man bereit dazu ist! Es aus sich selbst geben möchte mit ganzem Herz. Jenseits von einer Haltung, die was erwartet, geschweige zu glauben, was zurückzubekommen vom anderen. Nehme von dieser Haltung am besten gleich großen Abstand. (mit liebevoller Gesten, Höflichkeit und zuvorkommend sein). Nicht mit einer solchen Einstellung, nur wenn du es mir auch zurückgibst, gebe ich dir, das ist nicht damit gemeint.
Ein herzliches miteinander ehrlich zu einander zu sein schafft ein Fundament des Vertrauens. Erkennen, was wesentlich und wichtig ist für die Beziehungen und für sich selbst, all das, was Früchte trägt, auch in die Zukunft hinein ragt. Das richtige Maß Finden die innen wohnende existenzielle Zuversicht integrieren zu lernen. Was ist möglich, was funktioniert hier jetzt, wo kann ich mich vielleicht mehr anpassen oder besser einfügen erlernen, mich noch vermehrter einbringen, ohne in Widerstand zu gehen? Wie viel Ressourcen habe ich zur Verfügung und wie viele hast du? Was ist möglich für dich und für mich, dass auch das WIR sich wohlfühlt - so das es unsere Beziehung aufbessert.
Wo erlaube ich mir, jetzt zu wachsen, mich weiterzuentwickeln, in dem ich bejahend annehmen und trainiere in meinem Inneren mich an meine Gefühle anbinde dort immer meine Ressourcen checke und lerne direkt mich mitzuteilen, besser auszudrücken und wertschätzend der Bedürfnisse incl. meiner eigenen.

Raus aus der Überemfpindlichkeit:
Sich abermals zu öffnen, bedeutet genauso transparenter werden, gleicherweise den Mut aufbringen, wieder verletzlich zu sein. Sich gänzlicher zu zeigen, mitzuteilen, auch teilhaben lassen in meiner Welt und wie schaut deine Welt aus. Interesse zeigen bei deinem Gegenüber und dazugehören und ebenfalls teilhaben lassen.

Genau dieses ist ein großer Beitrag zum Erfolg: Jetzt bekommen alle einen gesamt Überblick vom Ganzen. Dann erst wird es möglich darin konstruktiv zu gestalten. 

Modellieren und Balancieren: Beachte, was hat hier jetzt Priorität? Was ist das wesentliche daraus, was wirklich wichtig ist und was ist unwesentlich, das man aussortiert oder in eine Warteposition schieben darf? Wer hat Zeit und übernimmt eigenverantwortlich in Bezug mit dem Blick gerichtet zum Partner(in) oder zum Team oder Freunden hin? IM WIR zu sein. Ein miteinander.

Es ist möglich aus der Opfer- und Angreiferrolle auszusteigen
Jedoch ist ein Umstrukturieren wesentlich, hierbei ist ein Miteinander ein Muss.

Die Eigenverantwortung für seine Entscheidungen selbst zu tragen. Das bedeutet dann jeweils schon mit in die Zukunft zu schauen, wenn ich was tue, übernehme oder auch dem hier dem so zustimme. Wie wirkt sich das auf ALLE mit aus und wie wird das sich für mich selbst auswirken und wie auf jeden einzelnen andern, der da mit eingebunden ist. Der Tragweiter einer Entscheidung und Handlung, sich bewusst zu werden.

Ein Regelwerk erstellen,
ist dabei wesentlich und sehr wichtig, ebenso das alle sich daran halten. Es wird ein Mass einfordern, sich aus diversen Komfortzonen zu verabschieden. Sich bewusst machen, dass all das, was bis jetzt war und ist, das jetzige Ergebnis und Resultat aus dem vorangegangenen Verhalten und Aktionen mit sich brachte..

Ein umdenken, anderes Handeln und Verhaltensweisen führen zur Lösung und raus aus der Opfer- oder Angreiferbühne.

Was könnte es verbreiten in der Opferrolle zu verweilen, manchmal ist man sogar gerne ein wenig im Opferdasein und es könnte auch sein, das man sogar einen Gewinn daraus erzielt, wenn man ein großes Opferdasein bevorzugte, man kann sich darin sogar auch als etwas Großeres und was besonders zu sein fühlt. Denn viel Leid kann was GROßES bedeuten und es gibt einem sogar ein Gefühl der Zugehörigkeit, was besonders zu sein und es bringt dann sogar einen echten Gewinn. Denn man wird gesehen, getröstet, anerkannt, geehrt usw. somit ist die Liebe hier aktiv und die Zugehörigkeit, man ist was besonders, wird im Aussen durch deren Feedback bestätigt.
Wertschätzend ist so wichtig. Bitte  nicht (Ver)Urteilen.
Dort, wo Zugehörigkeit gelebt wird, dort wo nächsten Liebe und ein Miteinander entsteht, ist das Herz dabei und Liebe fließt. Der Antrieb ist Liebe, Mitgefühl, Nächstenliebe, fürsorglich sein Verständnis aufbringen, in schweren Zeiten und Situationen desgleichen ein Zusammenhalt und immer im Austausch bleiben, sich mitteilen, gänzlich sich austauschen besonders von dem, was geplant wird, gleichfalls die Sorgen samt den Nöten.
Nur wenn die wichtigen Aspekte offengelegt werden, können sie auch gesehen, erkannt und anerkannt werden. Dann kann erst modelliert werden und dies wird nebstdem zu einem besseren Resultat führen und erfolgreich werden, weil alle Komponenten sich in der Gleichung befinden. Sobald etwas in der Gleichung fehlt, kann und wird das Ergebnis verfälscht sein.
Nur ein ehrliches, offenes Miteinander lässt die Entwicklung in die richtige Richtung wachsen. Jeder Mensch hat Stärken und jede Schwäche zeigt auf das, was wir hierbei noch lernen dürfen bzw. dazu einüben können und wenn wir uns dazu entscheiden, bestimmen wir auch selbst das eigene Tempo und wie auch wie häufig. Das führen wir solange und so häufig aus, bis es zu unserer Stärke geworden ist.
Die Angst drückt oft nur unsere Schwäche aus, welche wir auch noch jenen abgekauft haben, dass wir nichts könnten, niemals. Das bereitet uns natürlich sehr viel Angst und kann einen im Handeln völlig lähmen.
Weiter geht dieser Artikel in Teil 2

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