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Hypnose und Gehirnwäsche...

Zwei Paar Schuhe, die verschiedener nicht sein könnten!

Gehirnwäsche-Technik Nr. 1
Das Subjekt vom Einfluss der gewohnten Umgebung abschirmen

Wenn man jemandem das Gehirn waschen will, muss man ihn von seiner gewohnten Umgebung abschirmen. Das haben die Sekten-Gurus schon längst begriffen, daher gibt es Ashrams. Und daher auch gibt es zur Rehabilitation von Sträflingen so genannte Boot Camps. Das bedeutet: Wochenlange Abschirmung von der gewohnten Umgebung. Oft kommt etwas Gutes dabei heraus, z.B. beim Drogenentzug. Manchmal sind die Resultate aber für den Betroffenen nicht zu seinem Besten.
In der Hypnotherapie schirmen wir niemanden von der Umgebung ab. Meine Klienten möchte ich am Abend nicht mit nach Hause nehmen. Dafür habe ich eben eine Praxis. Und die Klienten sind herzlich eingeladen, das, was sie in der Hypnose-Sitzung erlebt haben, mit anderen zu diskutieren.

Gehirnwäsche-Technik Nr. 2
Dem Subjekt den Schlaf entziehen

Schlafentzug macht die Leute labil und suggestibel. Daher gibt es in Sekten gemeinsame Nachtgebete, und im Boot Camp lässt man die total übermüdeten Teilnehmer um 1 Uhr ins Bett gehen, um sie unverhofft um 3 Uhr wieder aufzuwecken.
In der Hypnotherapie ist es anders. Ich habe noch nie einen Hypnotherapeuten erlebt, der seinen Klienten befahl, wach zu bleiben. Außer wenn es um eine paradoxe Intervention ging, die zum Zweck hatte, den Klienten in Trance zu bringen.

Gehirnwäsche-Technik Nr. 3
Schmerz zufügen, wenn das Subjekt nicht gehorcht

Das kann körperlicher oder psychischer Schmerz sein. Oft werden alltägliche Annehmlichkeiten entzogen (Kaffee trinken, Duschen) oder unangemehme Zusatzarbeiten aufgebrummt (Toiletten reinigen, Boden mit Zahnbürste putzen).
In der Hypnose ist es anders. Ich habe noch nie jemanden geschlagen oder geschimpft, wenn er nicht tief genug in Trance ging. Und die Toilette reinige ich immer selbst ;-)

Gehirnwäsche-Technik Nr. 4
Das Subjekt belohnen, wenn es gehorcht

Auch die Belohnung kann psychischer oder körperlicher Natur sein. Umarmungen und Lob in Sekten, Beförderungen, Auszeichnungen und Priviliegien im Militär.
In der Hypnose ist es anders. Ich habe noch nie jemanden dafür bezahlt, dass er in Trance ging. Meine Klienten bezahlen mich, und zwar unabhängig von der Trance-Tiefe.

Gehirnwäsche-Technik Nr. 5
Die Körperchemie des Subjekts veränder
n

In einem Kult oder im Militär kann das zum Beispiel über eine radikale Ernährungsumstellung erfolgen. Hardcore-Brainwasher injizieren auch Chemikalien wie z.B. Sodium-Pentothal, um das Opfer gefügiger zu machen.
In der Hypnose ist das anders. Ich ändere weder die Ernährung meiner Klienten, noch wende ich irgend welche Chemikalien an. Es sei denn, der dezente Hauch meines Parfums würde als chemische Keule durchgehen ;-)


Also, wenn Euch in Zukunft jemand mit Gehirnwäsche kommt, seid Ihr hoffentlich gewappnet und verwechselt es nie wieder mit Hypnose. Andernfalls überlege ich mir das mit der Technik Nr. 3 nochmals ;-)

 
 




 








 

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