Bei
meiner Arbeit fällt mir wieder auf,
das viele einfach nicht wissen, daß wir schon im Mutterleib, unser
Selbst
prägen und alles was die Mutter fühlt, und alles was in ihr Emotionen,
Gefühle
auslöst, im Positiven als auch im Negativen, also ständig
24 Stunden/Tag auch
das Baby dieses ungefiltert empfängt und es nicht unterscheiden kann,
ob das
von der Mama ist oder sein eigenes ist.
Hier
habe ich eine Radionik-Auswertung
von einem 2 jährigen Jungen, dessen Mama Nervenkrank ist und mit Stress
und
Druck fällt es ihr schwer umzugehen, sie bemüht sich und nimmt alle
Hilfe in
Anspruch, von Ärzten, Therapeuten usw. Sie gibt wirklich ihr Bestes.
Ich
darf die Mutter schon seit einigen
Jahren begleiten und durfte daher auch die Entwicklung ihres Babys von
Beginn in der Schwangeschaft mit beobachten.
Und
hier kann man deutlich erkennen, das
der Kleine jetzt beginnt nicht mehr zu zuhören, für etwas oder andere
taub
sein. Er weicht aus, in dem er rumalbert und alle belustigt, damit
lenkt er
sich selbst von den Problem ab und erhält sehr viel Anerkennung für
sein
Bespaßen seines Umfeldes. So lernt er unbewusst, wenn ein Problem
kommt, sich
abzulenken, in dem er lacht und lenkt er sich selbst und sein Umfeld
mit
Blödeleien, Unterhaltungsprogramme alle ab.
Sie
denken jetzt was ist da schlechtes
dran.?Ein und für sich haben sie recht.
Doch
in der Tiefe verschließt er was
ein, wie in eine Schublade. Es ist nicht weg. Und wenn er erwachsen
ist, dann
wird er mit Ausweichen, nicht hinhorchen, für etwas taub sein auch in
so
ähnlichen emotionallen Situationen reagieren. Und dies geschieht dann
unbewusst, autonom (automatiosch). Alles was für ihn unangenehm ist,
wird dann
vom Autonome (dem Unbewusste) automatisch diese Art von gelernten
Verhaltensmuster abgespult.
Wenn
die Belastung sehr groß ist, kann
es auch vor kommen das die Ohren sich verschließen und man taub wird.
Organisch
ist dann nichts zu finden. Ohne Befund.
Mittlerweile
sind sie dann erwachsen
geworden. Diese Personen sind dann meist sehr verzweifelt, sie hören
nichts und
keiner kann was feststellen. Dadurch wird in ihnen wiederum die
Belastung
deutlich erhöht.
Sie
können sich an nichts mehr erinnern
und pure Verzweiflung und bis hin zu Panikattacken, quälen sie dann
auch noch.
Müssen
die Menschen mit solchen
Diagnosen für immer Leben? NEIN!!!
Es
lässt sich auflösen. Ich verwende
Techniken, die das Unterbewusstsein wieder zugänglich machen. Zum
Ursprung, dem
Auslöser hin.
Und
dort lässt es sich sehr schnell
auflösen, es ist so zu verstehen: Wenn man was einsperrt, verschließt,
ist es
ja nicht weg, dennoch können es andere nicht mehr sehen, und selbst
reagiert
darauf, als wäre man dement. Man tut es einfach vergessen.
Genau
dort im Unterbewusstsein, das
nichts vergisst niemals, stellt man die Verbindung wieder her und die
Emotionen
werden sofort freigesetzt, all diese verschlossenen Erinnerungen
fließen wieder, gelangen somit in einigen Minuten ins Bewusstsein und
lösen
sich auf.
Die Ohren öffnen sich wieder, der Stress
ist weg und es stellt sich augenblicklich inneren Frieden ein, der dann
auch
bleibt.
Hier
ist eine Auswertung einem 2
jährigen:
emotionale
Verarbeitung
ORGANE: Gehirn
Epiphyse, Schwäche, hormonelles
Ungleichgewicht
CHAKRAS:
Ohrenchakras
(Zuhören, nach innen hören, für etwas
oder andere taub sein)
Falsche Position (Ausweichen)
MERIDIANE:
Lebermeridian
(Ärger, Wut, Hass, Selbst-Hass, Groll,
Frustration)
Blockierung:
PSYCHOSOMATISCHE FAKTOREN:
Zu wenig Erdung; geistig-spirituelle
Überbetonung, emotionale Abhängigkeit
Unbestimmtheit, Unverbindlichkeit,
Unentschlossenheit, mangelnde Konzentration
Fehler wiederholen sich, weil man nicht
lernt
unbewusste PROGRAMME:
Ich fühle mich von einem Teil meiner
Selbst abgewiesen.
Ich bin schuld an dem Schmerz meiner
Mutter.
BACHBLÜTE
UND SCHLÜSSELSYMPTOME:
Fehler wiederholen sich, weil man
Lebenserfahrungen nicht verarbeitet
...
POTENTIAL IM TRANSFORMIERTEN
ZUSTAND:
Lernen und Umsetzen der Erfahrungen aus
früheren Fehlern