Pia Martini
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14.12.2019
Wenn Gefühle unterdrückt werden, machen sie uns krank
Wie unterdrückte Gefühle unsere Gesundheit und unser Verhalten beeinflussen,
Beschwerden und Krankheiten in unserem Körper erzeugen.
Gefühle, Emotionen sind Energien oder auch bestimmte Frequenzen, die erzeugt werden durch einen Reiz (z.B. ein Gedanke) und dann wird dieser mit unser Wahrnehmung verbunden und über ein Feedbacksystem unser Körper mit einer Empfindung antwortet..
Du gehst in einen Raum, in dem es wohlig warm ist und du spürst und fühlst diese Wärme und du fühlst es auch als wohlig warm und das löst wieder ein Gefühl aus in dir, du entspannst, fühlst dich wohl, oder wenn es kalt ist, frierst du und wenn man friert ist man angespannt und fühlt sich unwohl.
Und so ähnlich funktioniert das auch mit unserem Denker, durch immer wieder kehrende Gedankenschleifen, welche Bezug nehmen, zum Kontext vergangenen Erfahrungen, dieser sowohl als auch zum Guten, als auch zum Negativen.
Je häufiger und intensiver wir was erlebten und wenn dies jetzt sogar Erfahrungen waren, jenen die destruktiv, negativ, gewaltig und oder wenn man missbrauch erfuhr, desto stärker hat sich dieses eingeprägt und man empfindet bei ähnlichen Erfahrung oder auch Ereignisse, die sich wiederholen, dem dieses viel intensiver, als bei jenen Personen, die sowas nicht erlebten. Abgespeichert Informationen als Reaktionskette ablaufen. Flucht oder Kampf, in Sekunden sind wird bereit, der Körper stellt das blitzschnell zur Verfügung und wir selbst müssen noch nicht einmal dafür bewusst was beitragen, es geht automatisch.
Wenn man sich dann wieder mit solchen geprägten Gedanken beschäftigt und vielleicht sogar einem Gedankenkarussell ausgesetzt sich fühlt, wie z.B. : ich will nicht Alleinsein, ich kann nicht Alleinsein, ich möchte nicht verlassen werden, solche Gedanken werden in Dir viele Emotionen erzeugen, die vorwiegend der, der Angst, bedienen.
Dein Alltag wird gefüllt sein mit viel Unsicherheit, Schüchternheit, auch Unehrlichkeit findet dort seinen bedarf, weil die Angst wird einen Antreiben und alles erdenklich versuchen, damit du nichts verlierst was du liebst, nicht verlassen wirst, nicht gekündigt wirst oder sich jemand von dir trennen wird.
Also werden Strategien ausgeklügelt (unser genialer Denker) um das zu umgehen. Alles mögliche wird dazu herbeigezogen, nur einzig um dem zu entkommen.
Auch vor Lügen wird es keine Grenze geben und in jenen Momenten in denen die Lügen angewandt werden, diese auch dann als den besten, richtigen Weg empfunden werden. Besonders wird solch eine Reaktion dann auch verstärkt zum Ausdruck kommen, wenn eine unsichere, wackelige belastende Situation vorhanden ist. Diese Belastung setzen im inneren Impulse frei bzw. ein Versuch mit positiveren Gedanken und positiveren Bilder in sich aufzurufen, die einer perfekten Zukunft entsprechen, die dann den tiefen Sehnsüchten entsprechen und somit den Wunsch “erfüllen”.
Jedoch sind das Illusionen, sie gaukeln uns das vor,
das die Realität, die Wahrheit verschleiert, mit einer (selbst) Lüge verdeckt. Es gaukelt eine harmonische und gut funktionale Welt in Gedanken vor, genau also ob man es damit jetzt hinbekäme und im gleichen Moment fällt im Inneren, dieser immense Druck, augenblicklich von einem ab.Somit fühlt man sich gleich wieder wohler und geborgen, was jedoch nicht auf Dauer funktioniert und es nicht stabilisiert, weil die Ursache, das tatsächliche Problem, nicht gelöst wurde.
Doch das ist ja das Verrückte, ein großer Irrglauben, zu lügen, zu verheimlichen, zu manipulieren, um zu verschleiern, zu verdecken um die Ursache somit zu lösen.
Wisse, Lügen kommen immer an die Oberfläche, werden immer aufgedeckt und dann wird das was man am meisten befürchtet hat, wahr werden und dein Alptraum wird wahr.
Deine größte Befürchtung bewahrheitet sich.
Oder ein anderes Beispiel dazu, wo solche Gedankenkarussells in einem ständig laufen:
Ich muss besser werden,
ich muss mich anstrengen,
ich darf nicht mehr so viele Fehler machen,
wenn solche Art der Gedanken im Kopf rumschwirren,
wird sich viel Druck, Leidensdruck im Leben und auch in dem Körpern widerspiegeln oder es kann wenns schon fortgeschrittener ist, zum späteren Zeitpunkt, in dem man es vielleicht gar nicht mehr selbst registrieren kann, und dennoch es in einem unbewusst noch immer aktiv ist (welches sich dann durch körperliche Symptome zeigt wie z.B. Bluthochdruck, Asthma bronchiale bei dem man nur gegen den Widerstand mit viel Druck ausatmen kann).
Sowas gibt Hinweise auf inneren Druck.
Dabei kann so jemand entdecken, wie oft er sich selbst, sehr unter Druck setzt
oder wenn es einen gar schon seit längerem beschäftigt,
sogar das man sich damit schon Identifiziert hat. Ich bin so.
Ein anderes Beispiel dazu wäre die Art von Glaubenssätzen:
„ich bin nicht gut genug“, das solche Art der Gedanken automatisch in jenen Denker, bei allem was nicht aus ihrer eigenen Sichtweise für sie funktional nicht gut wäre oder auch für sie unlösbar erscheinen mag.
So geht es irgend wann in ein Autonomes Programm und automatisch, in Sekundenschnelle, genau dann, als Gefahr identifiziert wird, was im Inneren unlösbar oder auch unakzeptabel scheint, dies geschieht ganz unbewusst und unwillkürlich.
Dem Gedankenfluss folgen die Emotionen, welche dann in Energieform aktiviert sind und diese fließen und sucht sich ihren Weg, ihre Kanäle zum fließen, mit einem enormen Druckaufbau um durchfließen zu können.
Es muss fließen (Energie fließt immer, ein Stau würde verheerende Folgen mit sich bringen körperlich und deshalb macht der Körper hervorragende Arbeit und gibt für uns sein Bestes, damit wir mit allem so gut es geht zurechtkommen und unser Alltag bewältigen können, auf lange Sicht werden die Organe mit immensen dauerhaften langanhaltend Druck nur mit Organschädigung davon kommen. Diesen Druck versuchen sie zu kompensieren und irgendwann kann der Organismus nicht mehr kompensieren, die Gefäßwände leiden drunter, Herzmuskel, Lungengewebe, die Nieren bestehen aus feinstem Gewebe, die so viel arbeiten müssen, die Leber fängst alle Toxine ab, macht unschädlich, Ängste , Sorgen, Furcht, Panik, Stress Ärger, Wut, Hass, Zerstörung, Unfriede um nur einige hier zu nennen, sind toxische Belastung für unser Organismus (durch die Kasade die Ausgelöst werden, es werden Hormone freigesetzt, diese haben Botenstoffe, diese bringen Aufträge mit und die nächste Instanz führt diese Aufträge aus, stellt Enzyme her, wenn wann fehlt, dann entstehen Toxine, das Immunsystem macht mit und und und ) und das in Minuten und wenn das Dauerhaft, lange Zeit besteht, Wochen Monate, Jahre können unser Organe das nicht mehr kompensieren, sie werden insuffizienter und Krankheiten entstehen.
Wir können dieses alles nicht sehen und deshalb ist es uns nicht bewusst, und reagieren mit egal darauf, weil ist einem nicht bewusst ist.
Alles was wir sehen können, worüber wir belehrt werden, alles was Sichtbar gemacht wird, können wir dann auch viel besser zu ordnen und besser verstehen, besser deuten, und erklären und ggfs. als Gefahr, Falsch annehmen und dies verändern.
Und so beginnt der Körper irgendwann zu kompensieren, kompensieren und ein Ventil dazu sind unser Nervensystem, das meldet, ein Sprachorgan und unsere die Extremitäten…die Muskeln, die Augen , Ohren und die Lunge, der Darm und so wird dann allmählich von inneren wieder nach aussen projizierst, nach Außen geleitet auf das Umfeld, Situationen und Personen, so das diese innere Drücke dann auf andere projizieren (also wie ein überstülpen auf andere, und es sich richtig anfühlt für jene die es projizieren als seien sie im Recht und es sei auch so, und es wäre das aller Beste und Richtigste. Das kann bis zu einer Perfektionierung sich gestalten, die mit einer Überzeugung sich paart. Solche Muster entwickeln sich weiter und sie streben danach alles besser wissen und zu können und es stellt sich nach und nach eine Überzeugung ein, das sie es auch nur besser, richtiger könnten) und was ihnen dann überhaupt nicht bewusst ist oder wird, sie setzen somit dann sogar im Außen, Andere sehr unter Druck in dem sie weiterhin ihre eigene falsche Überzeugungen vertreten, verteidigen, als ob es um ihr Leben und Tod ginge.
„Du machst das nicht gut genug, du musst das besser machen, du kannst dies nicht, du weißt ja nichts, du bist zu dumm, zu blöd. Alles was man selbst dachte oder immer wieder zu hören bekam, wird dann zu einer Überzeugungskraft, welche sich aus einem Selbstschutzprogramm entfaltete, weil man dachte alles falsch zu machen, es keinem Recht machen zu können, auch bei seinem Umfeld die Annahme vertritt, die Andere sind Falsch, machen alles Falsch.
Diese Muster werden zu einer Leidenschaft, zur Faszination mit immenser Überzeugungshaltung, weil sie so viel übten, trainierten über Jahrzehnte es besser zu machen und gehen davon aus, das sie ihren Meistertitel erworben hätten und nichts sie mehr „Falsch machen“, schon gar nicht falsch sind, sondern nur sie selbst machen es richtiger und besser als die Anderen.
Je intensivierter das Muster Falschsein thematisiert wird, desto stärker wird es körperlich sich auch anfühlen, die Nerven werden schneller blank liegen bei jenen, die Belastbarkeit wird sinken und das Umfeld und Nähe mit Menschen wird wahrscheinlich nicht sonderlich stabil sein. Mehr eine Ambivalenz zu verzeichnen sein.
Anstatt friedliche Lösungen herzustellen, Probleme anzugehen und anstreben diese gemeinsam zu lösen, und die Gemeinschaft zu suchen, und zusammen Lösungen zu gestalten in der langfristig jeder sich wohler fühlen kann, jeder zufrieden mit dem Ergebnis sein kann, gestaltet sich das Musterverhalten stattdessen lieber eine Harmoniesucht (auch andere Süchte finden sich dort), dies wird angestrebt, jeglicher Unfrieden wird nicht mehr geduldet von jenen und alles was ihnen dann in den Weg kommt, wird mit allen ihnen zur Verfügung stehen Mittel, dazu eingesetzt um schnell wieder ihre Ruhe zu bekommen. Niemals im WIR, niemals wird gefragt wie geht es dir damit? Was möchtest du haben? In dem Muster geht die Strategie nur ins SELBST- ICH- Selbstbezogen- EGO= ICH = Narzisst!!
Dazu werden vielerlei Strategien perfektioniert, und als Lösung die Flucht gewählt, Rückzug, entziehen alldem zu entziehen, mit gehen weg, krankmachen, überlassen der Probleme den Anderen, jeglichen Konflikten wird sich entzogen, bei dem solche Muster nicht recht bekommen könnten, auch das Diskussionen auf extreme Art und Weise, die stets nur ein Ziel vor Augen haben, um zu beweisen, das sie alles Richtig machen und Rechthaben wollen.
Das ist des Musters Ziel, niemals mehr falsch sein, niemanden, jemals mehr erlauben ihnen einen Fehler aufzuzeigen, das Muster erschafft sich eine eigene Welt, in der sie sich Vollkommen fühlen und das wird immer nur Alleine funktionieren. Denn jeder Auseinandersetzung werden sie ausweichen, die nicht nach ihrem Willen geht, sie bestrafen jene mit Verweigerungshaltung, die Schuld liegt ausschließlich bei anderen und es ist nicht ihr Problem, sondern das ist einzig im Du zu finden, Ablenkung vom wesentlichen Kern, wird dann behauptet es ist deine Schuld, so entwickelt das Muster ein exzentrisches und narzisstischer Verhalten, welches letztendlich alles zerstört was sie einst liebten, was sie erschaffen haben. Sie erkennen nicht mehr das Elementare wichtige Essentielle in der jeweiligen Situation, sie empfinden nur schwer oder oder auch kein Mitgefühl.
Nächstenliebe empfangen sie gerne, doch Nächstenliebe geben sie nur bedingt und nur zu ihren Bedingungen, damit versuchen sie das Umfeld, die Situation zu manipulieren, so das es stets zu ihren Bedingungen es gestaltet wird.
Nur so,…… sonst gibt es keine Nähe, keine Liebenswürdigkeiten, kein Interesse am Du, es wird ignoriert und nur das geduldet und gestaltet was für sie noch einen Vorteil bringt.
Also sehr berechnet alles .
Wie und wann und was sie wollen und sonst zählt nichts, bei ihnen.
In dem Muster wenn dies schon vorangeschritten, also Fortgeschritten ist, sind sie weitsichtig und berechnet und können schnell liebswürdig werden, wenn sie was von anderen wollen und das aus reiner Berechnung, haben sie es dann bekommen, so lassen sie dich wieder fallen.
Anpassungsfähig zu sein, bedeutet für sie Selbstwertverlust, sich zu verbiegen. Dadurch seien sie dann nicht mehr sie selbst und weigern sich vehement dagegen ANZUPASSEN.
Es interessiert sie nicht, wie es dem Partner geht, den Eltern, den Kindern, Freunden, Arbeitskollegen. Sie fragen wie geht es dir? Aus Höflichkeitsfloskeln, aber sie interessiert nur was sie bekommen von dir, und nur weil sie müssen, es sich gehört und weil sie was erwarten von dir. Sie zeigen kein herzliches Interesse ihrem gegen über.
Sie können sehr höflich sein, sehr zuvorkommend und um ihr Ziel zu erreichen, strengen sie sich an, bemühen sich, überhäufen dich mit Gesten, Fälligkeiten, und Fürsoge, Es ist jedoch nur ein Anschein, bis sie das haben, z.b. Beziehung, was teures anschaffen, Hauskauf , Hausbauen, sie versprechen das Blaue vom Himmel, die überzeugen dich, überreden wie schön es alles wird, und wie viel Vorteile du haben wirst und und und..Du geht drauf ein , du glaubst es und du wirst erfahren das sie ihr Wort brechen, vieles ist nicht mehr wahr, sie verleugnen und du erwachst du stehst da und weißt nicht mehr was du dazu sagen solltst.
Sie sind so mit sich selbst beschäftigt, das sie dich dann egoistisch empfinden, wenn man sich erlaubt ihnen zu sagen, oder versucht auszudrücken wie man das Leben, den Alltag mit ihnen empfindet und was es mit einem macht.
Dein Problem heißt es dann. Du musst dich mal in Therapie begeben. Du spinnst oder andere Beleidigungen werden dann vorgeworfen.
Menschen die solch ein Muster leben, die früh schon für alles was sie taten verletzt, gedemütigt wurden, beleidigt, misshandelt, missbraucht, bestraft und entwürdigt wurden und vieles andere nicht in Liebe und Geborgenheit aufzuwachsen, erleben haben, richten ihre Sichtweise auf einen undienlichen Wert den ich WILL RICHTIG SEIN, ICH WILL GUT SEIN, ICH MACHE NIEMEHR EIN FEHLER, NIEMALS MEHR TUT MIR DAS JEMAND AN, ich haben sich schon sehr früh vorgenommen zu beweisen …..Alles richtig zu machen.
Das was dazu zählt wäre ein gutes ausgewogenes ICH und ein Ausgewogenes WIR und Ausgewogenes DU. Sowas haben sie nicht gelernt, kennen sie nicht, ist ihnen fremd und sogar können solche Überzeugungen bestehen, das sowas nicht möglich ist. In ihrer Welt existiert das nicht, es ist für sie wie eine Illusion, die anderen rennen einem Traum hinterher und die werden es irgendwann kapieren, das ICH Rechthaber und Sie werden irgendwann verstehen das sie einem Traum hinterher rennen.
Das ist ihre Einstellung geworden zu der Welt und der sie leben.
Wenn sie den Fokus gezielt nicht mehr auf sich selbst stellen, sondern auf das Objekt, das Projekt, auf den Auftrag und viel mehr Fragen dazu stellen: Was möchtest du von mir hier haben?
Was genau ist hier zu machen? Was stellst du dir noch vor? Was könnte ich hier besser machen, vielleicht anderes machen, so das es dir gefallen wird?
Was möchtest du genau? Wie genau möchtest du es haben?
Und als Übung hierzu würde ich empfehlen:
das sie sich die Aussagen vom Gegenüber, alles nochmals in eigenen Worten zu formulieren und wieder geben, um ein Feedback zu erhalten ob, man es auch richtig verstanden hat.
Habe ich es so richtig verstanden, du hast gemeint……….
Damit überprüft man die gesamten Aufgabenstellung und beide Parteien können dann noch mal sich Gedanken darüber machen, ob das dann so passend ist? Oder korrigiert dann wieder korrigiert wird, wenn es nicht so war!
Dann Schritt für Schritt, immer wieder dazu Fragen stellen, auch in Zwischenschritte wieder betrachten lassen, und wieder Fragen dazu stellen.
Dann kann man noch schnell reagieren, korrigieren und auch kostengünstig und mit geringen Zeitaufwand eingreifen, so das für den (die)Empfänger dessen Ziel ein tolles Ergebnis erreicht wird.
Aus dem diesen prägenden Muster heraus können sie erlernen,
und sowas wie erwähnt …mehr und öfters zu trainieren:
Den Fokus auf: Was DU willst ist mir auch wichtig, weil das noch in einer Schwäche ist und noch nicht automatisch und locker abgespult werden.
Das ICH bekommt noch zu viel Aufmerksamkeit, dieses Muster zehrt nach viel Aufmerksamkeit, es nährt sich in dem es einen Wert beigemessen bekommt. Da Sie nicht wissen was bei ihnen falsch läuft, und sie den Leidensdruck spüren, gehen sie über IN EIN FALSCHSEIN und geben alles mögliche vor, tun so als ob, um Aufmerksamkeit, Anerkennung zu erhalten, sie fühlen sich nur WOHL, wenn alles sich um sie dreht, wenn sie um RAT und FRAGE und Antwort gefragt werden.
Fragt man sie nicht oder wählt einen anderen dazu aus, fühlen sie sich sofort falsch, abgelehnt, persönlich angegriffen und gehasst.
So lehnen sie ihr Umfeld, jene Menschen ab, machen diese falsch, halten ihnen die Fehler vor, sie werden abgestoßen, auf Distanz gehalten, bishin mit Hass reagieren sie drauf.
LIEBE können sie darin finden.. Falls sie es mal tun möchten,
Sie nehmen einen Auftrag an, eine Bitte zur Ausführung, bei der nicht mehr gemeckert wird, bei der die Arbeit angenommen und Fragen dazu gestellt werden, wie soll es gemacht werden, was hast du dir so vorgestellt ? Dann die Arbeit ausführen, so das es toll, zügig und erstklassig nach des Empfängers Bedürfnissen fertigstellt wird, dies auch gewissenhaft, ordentlich und danach alles wieder sauber aufgeräumt hinterläßt. Sein Bestes geben.
Bei dem, keiner mehr nachgehen muss, oder ständig hinterfragen zu müssen und ständig darauf hinweisen muss. Und auch das es so gemacht wird, wie der Auftraggeber es von einem gerne haben möchte. Tue so wie Du es gerne von anderen erledigt haben möchtest und das man sich auch auf dich 100 %ig drauf verlassen kann. Auf das Wort, die Zusage, die Einwilligung.
Solche Menschen werden mit Kusshand genommen.
Solches Muster-Verhalten „Ich bin falsch“, sie zeigen sich im Außen, mit einem Hang zum SELBSTVERLIEBTHEIT, SELBSTVERHERRLICHUNG , SELBSTERHEBUNG.
Ist so sowas gut ist?
Ist es wohlwollend für alle beteiligte?
Ist es ausgewogen mit dem ICH-DU-WIR?
Und kommt es dem Bedürfnis und dem Wunsch des Du und WIRs auch gerecht?
Eine Wende des alten Musters wird sich einstellen, sobald der Fokus innerlich gedreht wird und auch noch andere Sichtweisen, andere Möglichkeiten auf die gleiche Situation entwickelt werden und weg vom Widerstand, oder sich behaupten zu wollen, so wird sich das „Falschsein“ schnell wandeln und eine echte Harmonie, echte Anerkennung und echt geliebt werden wird sich dann daraus entwickeln.
Und zu erlernen, dass in Beziehungen, Fragen zu stellen, es nicht um eine Erlaubnis geht vom Gegenüber, sondern ums Interesse und Informationen zu erlangen, um Austausch und ebenso einem, einen Einblick zu gewähren, der es in der Partnerschaft, Beziehung ermöglicht, um besser zu verstehen zu können, mit eingebunden zu sein, Nähe und mehr Vertrauen zueinander aufzubauen.
Beispiele dazu:
Ich möchte mir ein Auto kaufen? In einer Ehe, eine größere Anschaffung, die das gemeinsame WIR einschließt.
Was macht du heute? Wäre Interesse am Du, und nicht eine Kontrolle, um dich zu kontrollieren.
Wie war es? Mit warst du unterwegs? Was hast du gemacht? Wie hat es dir gefallen? Wer war dabei?
Waren Frauen dabei? Waren Männer dabei? Kenne ich jemanden davon?
Wie war dein Tag auf der Arbeit? Mit welchen Menschen hattest du heute zu tun?
Gab es ärger? Gab es auch was schönes? Gab es was interessantes von Mitarbeiter, war jemand krank, lebt jemand getrennt, gab es Mobbing? Was machen deine Kollegen? Wie kommst du klar mir ihnen? Wie ist das Verhältnis untereinander. Wie ist der Chef? Usw.
Solches sind typische Fragen, die ein Interesse an dem Du und an den Mitmenschen zeigen und deren Leben .. und jenseits diese damit kontrollieren zu wollen oder deren Leben damit versuchen einzuschränken.. was dann von dem Gegenüber so von dir behauptet wird, ihn auszuspionieren.
Admin - 10:38:48 @ Emotionen - Gefühle