Liebe, was ist...
Pia Martini
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Hypnose & Coaching

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Integrative Medizin, orthomolekulare Medizin und Psychoneuroimmunologie

 

Integrative Medizin                                      

Der Begriff "Integrative Medizin" wurde erstmals vom Amerikaner Dr. med. Edward Taub* geprägt. Taub ist Autor mehrerer Bücher zum Thema Präventivmedizin und Wellness sowie Verfasser des Vorworts zum internationalen Bestseller "Fit for Life". Mit integrativer Medizin meint Taub die ganzheitliche Anwendung mehrerer Heilverfahren. Seine Vision: "Gesundheitshäuser" (statt Krankenhäuser), in denen Schulmediziner, Hypnose-Therapeuten, Psychologen, Chiropraktiker, chinesische Mediziner, Akupunkteure und Energie-Heiler zusammenarbeiten und voneinander lernen.                    
        

Psychoneuroimmunologie                                      

Dieser Zungenbrecher steht für ein relativ junges Gebiet der Medizin. Während Jahren haben die Forscher nach der sogenannten Körper-Geist-Verbindung gesucht. Leider ist es der Allgemeinheit noch wenig bekannt, dass diese Verbindung mittlerweile gefunden wurde. Hier sind ein paar Stationen:

                                             
  • Im Jahr 1972 entdeckte man, dass die Verbindung von einer Nervenzelle zur anderen nicht elektrisch vonstatten geht, wie man immer angenommen hatte. Elektrische Impulse finden nur innerhalb der Neuronen statt. Die einzelnen Nervenzellen kommunizieren über die sogenannte Synapse mit chemischen Botenstoffen oder Neurotransmittern.
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  • 1982 wurden Neurotransmitter im Immunsystem entdeckt. Das bedeutete, dass das menschliche Immunsystem offenbar mit denselben Neurotransmittern kommuniziert wie unser Nervensystem. Oder mit anderen Worten: Unsere Gedanken beeinflussen unser Immunsystem. Die Psychoneuroimmunologie war geboren.
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  • 1986 wurden Neurotransmitter im ganzen Körper nachgewiesen, und seit 1990 weiß man, dass Neurotransmitter in jeder einzelnen Zelle zu finden sind. Mit anderen Worten: Hier haben wir erstens die Körper-Geist-Verbindung und zweitens den Beweis, dass wir mit Hypnose auf der Zellstufe eingreifen können.
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Der Satz "unsere Gedanken beeinflussen unser Immunsystem" könnte missverstanden werden. Damit sind nicht die bewussten Gedanken gemeint, sondern in erster Linie die unbewussten. Wenn ein Mensch beispielsweise krebskrank ist und glaubt, dass er allein mit "positivem Denken" seiner Krankheit Herr wird, dann hat er sich in den meisten Fällen getäuscht. Das ist etwa vergleichbar mit dem Mann, der sich immer wieder einredete "es gibt kein Unkraut in meinem Garten", während das Unkraut seinen ganzen Garten auffraß. Während positives Denken sicher besser ist als negatives, kommen wir doch nicht darum herum, unsere Energieblockaden anzuschauen und sie abzulegen. Da diese Blockaden fast in jedem Fall in einem hypnoiden Zustand und unbewusst aufgebaut wurden, können sie gemäß heutigen Erkenntnissen auch nur in diesem Zustand beseitigt werden. 
                                                           

Orthomolekulare Medizin                                      

Viele Schulmediziner sind sich bereits heute einig, dass gegen 80 Prozent aller Krankheitsursachen psychische Anteile aufweisen. Das heißt populär ausgedrückt: Krankheitsursache Nummer eins sind seelische Blockaden. Die orthomolekulare Medizin beschäftigt sich mit der Krankheitsursache Nummer zwei: Dem Nährstoffmangel.
Der Mensch braucht täglich:                                      

                                             
  • 60 Mineralien
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  • 16 Vitamine
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  • 12 essentielle Aminosäuren
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  • 3 essentielle Fettsäuren

Ein Großteil dieser Nährstoffe ist aufgrund der Ausbeutung unserer Böden und der Konservierung unserer Nahrungsmittel nicht mehr in unserer Nahrung vorhanden. Leider gibt es immer noch Schulmediziner, die behaupten, eine Investition in Nahrungs-Supplemente sei eine Investition in teuren Urin.                   

Ein paar weitere Fakten:         

  • Eine Studie der Harvard Medical School belegt, dass Arthritis mit Gelatine kuriert werden kann.              
  • Die University of California at San Diego veröffentlichte im Juli 1992 eine Studie, wonach Vitamin E bei Alzheimer-Patienten Gedächtnisverbesserungen bewirken kann.
  • Seit Jahrzehnten sagen Schulmediziner, dass bei Nierensteinen die Kalzium-Zufuhr zu reduzieren sei. Im März 1993 veröffentlichte die Harvard Medical School eine Studie, wonach das Kalzium bei Nierensteinen von den eigenen Knochen komme. Mit anderen Worten: Da der Körper unter Kalziummangel leidet, geht er an seine eigenen Vorräte in den Knochen!

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